Bei der Behandlung von Arthrose im Knie setzt dona® auf kristallines Glucosaminhemisulfat. Verschiedene wissenschaftliche Studien konnten belegen, dass dieser Wirkstoff die Symptome und Langzeitfolgen der Kniegelenksbeschwerden lindert.
Hochdosiertes Glucosaminhemisulfat gegen Arthrosebeschwerden
Bei arthrosebedingten Knieproblemen unterstützt Sie dona® dank seines effektiven Wirkstoffs kristallines Glucosaminhemisulfat. Denn Glucosamin ist ein wichtiger Bestandteil von Knorpeln sowie Gelenken und spielt für die Funktionstüchtigkeit des Kniegelenks eine bedeutende Rolle.
In dona® Tabletten und dona® Pulver liegt das Glucosaminhemisulfat in kompakter, kristalliner Form vor, so dass es in ausreichend hoher Konzentration seinen Wirkort – die Kniegelenke – erreichen kann. dona® kann den Gelenksverschleiß verlangsamen, damit verbundene Schmerzen lindern und die Beweglichkeit der Kniegelenke verbessern. Durch dona® können Sie Ihre Kniegesundheit fördern und dem Fortschreiten der Arthrose längerfristig vorbeugen.
Was ist das Besondere am kristallinen Glucosaminhemisulfat?
Glucosamin kommt natürlicherweise in unserem Körper vor und ist unter anderem ein wichtiger Bestandteil von Knorpelgewebe und Gelenkflüssigkeit. Für die Funktionstüchtigkeit der Kniegelenke ist Glucosamin somit entscheidend – es sollte dem Körper daher stets in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.
dona® setzt bei der Darreichung des Glucosamins auf eine speziell entwickelte Formulierung: Es liegt als kristallines Glucosaminhemisulfat vor und ist dadurch besonders stabil. Hierdurch kann sich der Wirkstoff bei täglicher Einnahme in medizinisch wirksamen Konzentrationen im Körper anreichern und steht so auch den Kniegelenken optimal zur Verfügung.
Durch das kristalline Glucosaminhemisulfat begünstigt dona® den Krankheitsverlauf der Kniegelenksarthrose:
dona® verlangsamt den Verschleiß der Gelenke –> dadurch verbessert es längerfristig die Beweglichkeit –> es lindert auf lange Sicht die Schmerzen –> es beugt den Langzeitfolgen der Arthrose vor.
Die Wirkung von Glucosaminhemisulfat und dona® bei Gelenkbeschwerden
Die Wirkung von kristallinem Glucosaminhemisulfat (dona®) auf Gelenke sowie die medizinische Wirksamkeit wurden in verschiedenen wissenschaftlichen Studie untersucht. Hierbei konnte gezeigt werden, dass sich die Einnahme von täglich 1.500 Milligramm kristallinem Glucosaminhemisulfat (dona®) günstig auf die Symptome und das Fortschreiten von Arthrose auswirkt1.
Bei leichten bis mittelschweren, nicht-entzündlichen Arthrosen des Knies (Gonarthrose) kann eine Behandlung mit dona® die Beschwerden entscheidend verbessern.2 Hier wurden eine Schmerzlinderung, reduzierter Knorpelverschleiß und anhaltend verbesserte Beweglichkeit beobachtet.
Die klinische Wirksamkeit und gute Verträglichkeit von dona® wurde auch in Langzeitstudien bestätigt.3 Damit ist dona® das einzige Glucosaminpräparat mit umfassender und eindeutig positiver Studienlage.
In verschiedenen Studien wurde nachgewiesen, dass die Einnahme von Glucosaminsulfat:
Wissenswert:
In dona® liegt Glucosamin in einer stabilen, kristallinen Form vor. Das Glucosaminhemisulfat erreicht so die Kniegelenke in hochkonzentrierter Form.
- zu einer Linderung der Symptome führt (im Vergleich zu einem Placebopräparat)4
- den Erhalt des Gelenkspalt verlängert (im Vergleich zu einem Placebopräparat)5
- eine ähnlich effektive Wirkung wie Ibuprofen erzielt6
- wesentlich weniger Nebenwirkungen als Ibuprofen hervorruft7
- auf lange Sicht weniger Gelenkersatz notwendig macht8
dona® dient somit der Reduktion von Schmerzen und Knorpelverschleiß und fördert die Beweglichkeit langfristig.
Hinweis: Die positiven Studiendaten des patentierten kristallinen Glucosaminhemisulfats sind dabei nicht auf andere, meist nicht apothekenpflichtige Glucosaminpräparate, übertragbar.
1Reginster JY et al.: The Lacet 357 (2001)
2Herrero-Beaumont G et al.: Arthritis & Rheumatism 56(2) (2007)
3Noack W et al.: Osteoarthritis and Cartilage (1994)
4Reginster JY et al.: The Lacet 357 (2001)
5Reginster JY et al.: The Lacet 357 (2001)
6Müller-Faßbender H et al.: Osteoarthritis and Cartilage 1994
7Müller-Faßbender H et al.: Osteoarthritis and Cartilage 1994
8Bruyère O et al. Osteoarthritis Cartilage 16 (2008)